Am sonnigen 25. September 2023 unternahm die Klasse 8b des Immanuel-Kant-Gymnasiums eine aufregende Kanutour, die den Schüler*innen als Teambuilding-Maßnahme Gelegenheit bot, sich besser kennenzulernen und ihre kooperativen sowie sozialen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Der Ausflug begann um 08:45 Uhr am Haltepunkt Leinfelden, von wo aus sich die aufgeregte Klasse mit der S-Bahn auf den Weg ins malerische Remstal nach Weinstadt-Endersbach machte. Die knappe Stunde Zugfahrt bot den Schüler*innen Zeit, sich auf den bevorstehenden Tag vorzubereiten und die Vorfreude auf das Abenteuer zu teilen.
In Weinstadt-Endersbach wurden die Schüler*innen von Claudia, unserer erfahrenen Guide, herzlich in Empfang genommen. Claudia hatte für uns bereits 3er- und 4er-Kanus vorbereitet und erklärte geduldig, wie man diese sicher handhabt. Nach einer kurzen Einweisung ging es endlich auf das glitzernde Wasser der Rems.
Die Kanufahrt auf dem Fluss erstreckte sich über gute anderthalb Stunden und bot den Schüler*innen nicht nur eine beeindruckende Naturlandschaft, sondern auch die Gelegenheit, ihre Teamfähigkeit unter Beweis zu stellen. Die Herausforderungen des Paddelns in Gruppen erforderten eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation, um das Gleichgewicht und die Richtung der Kanus zu halten. Dies förderte den Teamgeist und half den Schüler*innen, sich besser aufeinander abzustimmen.
Höhepunkt der Tour war das "Entenrennen" und eine unverhoffte Wasserschlacht im erfrischend kühlen Wasser der Rems. Bei diesen spaßigen Aktivitäten wurde so mancher Schüler und so manche Schülerin nass, aber die fröhlichen Lacher und die gute Stimmung zeugten von einer gelungenen Teambuilding-Erfahrung.
Nach der aufregenden Kanutour kehrten wir zur Bootsstation zurück, wo sich die Schüler*innen in der spätsommerlichen Sonne wieder aufwärmen konnten. Die gemeinsame Zeit nach dem Abenteuer auf dem Wasser bot die Gelegenheit, Erlebnisse zu teilen und über die gewonnenen Eindrücke zu sprechen.
Nach einer kurzen Stärkung und dem Aufräumen der Boote traten wir schließlich den Rückweg nach Leinfelden an. Die Heimfahrt wurde von fröhlichen Gesprächen und vielen gemeinsamen Erinnerungen begleitet.
\ Gz
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